Adventsgeschichte: Rentierbesuch im Winterwald

Stell dir einen Waldbestand vor, der direkt an eine Wohnsiedlung grenzt. Ein breiter Spazierweg führt hindurch, auf dem man zu allen Tageszeiten Hundebesitzer trifft, die mit ihren Tieren Gassi gehen oder Jogger, die ihre Runde drehen. Am Wochenende wird er gerne für Familienausflüge genutzt. Aber nicht nur auf dem Waldweg ist jede Menge los …

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Abseits des Weges, mitten drin in dem Waldstück, steht eine altehrwürdige Eiche. Sie ist ein beliebter Treffpunkt für Waldtiere, manchen dient sie sogar als Wohnstatt: Hoch oben, in der Baumkrone, hat sich Frau Eichhörnchen ihr Nest, das man Kobel nennt, gebaut. Im Baumstamm hat sich Herr Buntspecht eingenistet. Beiden Tieren steht der Sinn im nahenden Winter nicht nach einem Partner – sie werden ihn als Singles verbringen. Ganz anders Familie Dachs: Sie hat sich unter der alten Eiche über Jahrzehnte hinweg ihre Burg gebaut und lebt dort in mehreren Generationen.

Es ist November und mittlerweile ist es schon ziemlich kalt geworden. Die Tiere sind alle damit beschäftigt, sich auf den Winter vorzubereiten: Frau Eichhörnchen sammelt emsig Vorräte und versteckt sie. Später wird sie sich dann alle zwei Tage auf Nahrungssuche begeben und hoffen, dass sie ihre Verstecke wiederfindet. Herr Specht ist schon dabei, seine Nahrung auf Samen, Früchte und Nüsse umzustellen, an die er auch in der kalten Jahreszeit herankommt. Und die Dachsfamilie dämmt ihren Bau mit trockenem Laub, Farn und Moos, damit sie dort schön geschützt ihre Winterruhe halten kann.

Alles scheint im Wald also seinen normalen Gang zu gehen. Doch das scheint nur so – denn in diesem Jahr soll alles ganz anders werden! Es beginnt damit, dass Herr Specht am ersten Adventssonntag ganz aufgeregt zur Eiche geflattert kommt, hektisch an ihren Stamm hämmert und berichtet:

„Alle mal herhören, alle mal herhören“, Herr Specht hämmert hektisch an den Stamm der Eiche. Nichts rührt sich. Das darf doch nicht wahr sein! Da hat er brisante Neuigkeiten – und die Nachbarn

dösen noch vor sich hin. Tok-tok-tok. Herr Specht gibt nicht auf. Endlich bewegt sich oben in der Baumkrone etwas. Frau von Eichhorn lugt leicht verkräzt nach unten. „Was soll denn der Lärm, Herr Specht? Wir haben doch Winterruhezeit, da lasse ich mich ungern beim morgendlichen Eichelknabbern stören.“ Doch Herr Specht lässt das nicht gelten. „Frau von Eichhorn, wenn Sie wüssten! Ich habe etwas gehört … 

Weihnachtsgeschichte für Kinder mit Waldtieren - achtsame Walderlebnisse
Adventsgeschichte im Wald - der Dachs - achtsame Walderlebnisse

Ach, da ist ja endlich auch Dagobert Dachs!“ „Was?!?“, erklingt es von oben und von unten.  Frau von Eichhorn hat ihren Unmut vergessen und huscht zu Herrn Specht hinunter. Ihr buschiger Schwanz mit den rosafarbenen Strähnchen wippt aufgeregt hin und her. „Rentiere in unserem Wald? 

Das gibt’s doch gar nicht!“ Auch Dagobert Dachs kann das eben Gehörte nicht glauben. „Dagmar, komm mal raus“, ruft er in den Dachsbau hinein. „Der Specht will Rentiere gesehen haben.“

Der Specht und das Eichhörnchen finden sich gerade in dem Moment am Fuß der Eiche ein, als Dagmar Dachs aus dem Bau schlüpft. „Rentiere?“, fragt sie verwirrt, „Herr Specht, da müssen Sie sich verguckt haben.“

Das kann Herr Specht nicht auf sich sitzen lassen. Zwar ist allgemein bekannt, dass er extrem kurzsichtig ist, aber in diesem Fall ist er sich ganz sicher. „Doch, doch! Die haben einen Heidenlärm gemacht, kann ich euch sagen. Also bin ich hingeflogen und habe mir das genau angeschaut. Im Ernst, da ist eine Horde Rentiere unterwegs, und die scheinen irgendetwas oder irgendjemand zu suchen.“

Die Tiere sehen sich ratlos an.

Nach einer kurzen Pause, die auf den Bericht von Herrn Specht gefolgt ist, sagt Frau von Eichhorn energisch: „Das will ich mit eigenen Augen sehen! Herr Specht, würden Sie mich begleiten?“ Und als der Specht eifrig nickt: „Die Dachsens halten hier solange die Stellung!“ Dagmar und Dagobert Dachs geben erleichtert nuschelnd ihre Zustimmung – für das Ehepaar wäre es zu viel der Aufregung, nach randalierenden Rentieren Ausschau zu halten. Sie verziehen sich wieder in ihren Bau, während sich Herr Specht und Frau von Eichhorn umgehend auf den Weg machen.

Adventsgeschichte aus dem Wald- achtsame Walderlebnisse

Herr Specht schwingt sich in die Lüfte, Frau von Eichhorn huscht flink den Eichenstamm hinauf und hüpft von dort behände von einem Baum zum nächsten. Immer tiefer gelangen sie auf diese Weise in das Waldstück. Und dann ist es plötzlich zu hören: ein aufgeregtes Stimmengewirr. Zunächst ist es noch weit entfernt, doch der Vogel und das

Eichhörnchen nähern sich dem ungewohnten Lärm schnell an. Sie treffen sich schließlich auf einer Tanne, die am Rande einer Lichtung steht – und erblicken unter sich eine Gruppe von Rentieren, die in eine aufgeregte Diskussion verstrickt scheint. Unzusammenhängende Wortfetzen gelangen an ihre Ohren: „noch nie passiert“ – entweder verirrt oder entführt worden“ – „Donner, Blitz und natürlich Rudolph“ – „höchste Zeit“ – „müssen sie finden“…

Frau von Eichhorn fallen schier die Augen aus dem Kopf. „Das sind tatsächlich Rentiere“, zischt sie. Im Gegensatz zu Herrn Specht hat sie ganz scharfe Augen und zählt die einzelnen Tiere ab. Es sind sechs. Herr Specht plustert sich auf. „Hab ich doch gesagt! Aber was treibt die denn hierher? Und wen müssen sie finden?“ Frau von Eichhorn blickt ihn an. Ihr Näschen zuckt, und wie immer, wenn sie aufgeregt ist, wippt ihr Schwanz mit den rosafarbenen Strähnchen hin und her. „Das ist doch ganz klar, Herr Specht! Sie suchen nach ihren drei Kumpels.“ Herr Specht legt seinen Kopf schief. Er kapiert gar nichts. „Donner, Blitz und Rudolph“, verdeutlicht das Eichhörnchen, „das sind die Namen von drei der insgesamt neun Rentiere des Weihnachtsmanns!“ 

 

Langsam dämmert es dem Specht. „kix“, macht er und wiederholt: „…die Rentiere des Weihnachtsmanns!“ Frau von Eichhorn nickt. „Ganz klar! Donner, Blitz und Rudolph scheinen verschwunden zu sein … Wir müssen den Rentieren helfen.“ Herr Specht bekommt vor Schreck einen Schluckauf. „Aber Frau von Eichhorn, da dürfen wir uns doch nicht einmischen.“

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Doch Frau von Eichhorn hüpft bereits von Tannenzweig zu Tannenzweig nach unten.

„Hallo, die Herren“, hört der fassungslose Specht sie rufen. „Darf ich mich vorstellen: Frau von Eichhorn. Wie nicht zu überhören ist, haben Sie ein Problem.“

Herr Specht flattert schnell nach unten an ihre Seite. Er kann das kleine Eichhörnchen doch nicht alleine lassen! „Und ich bin Herr Specht“, krächzt er und widersteht dem Impuls auf- und davonzuflattern, als die sechs großen Tiere ihre Blicke auf ihn richten. Er stellt fest, dass es ganz sanfte Augen sind, die ihn da anblicken. Eines der Rentiere tritt nach vorne und senkt seinen Kopf in seine Richtung. Es verzieht sein Maul zu einem freundlichen Lächeln.

„Guten Tag, und entschuldigen Sie bitte die Aufregung.“ Jetzt wendet er sich Frau von Eichhorn zu. „Ja, wir haben tatsächlich ein großes Problem.“ Ein zweites Rentier tritt an seine Seite und flüstert: „So ist es. Und wenn wir das Problem nicht bald lösen, wird es dieses Jahr kein Weihnachtsfest geben.“

„kix“, macht der Specht, wie immer, wenn er aufgeregt ist. „was soll das heißen, dass es womöglich kein Weihnachtsfest geben wird?“

Frau von Eichhorn ist sprachlos, was bei ihr wahrlich nicht oft vorkommt.

Die sechs Rentiere scheinen froh zu sein, dass sie sich jemandem mitteilen können. Eines nach dem anderen ergreift das Wort, und Herr Specht und Frau von Eichhorn hören gespannt zu. Sie erfahren, dass Donner, Blitz und Rudolph drei „echt coole Typen“ sind, in der Rentierszene sogar „krasse Influencer“ und immer dabei, wenn es darum geht, die Welt zu retten.

„Von einer mit uns befreundeten Hirschfamilie, die hier irgendwo lebt, haben sie erfahren, dass es in eurem Wald einen Förster gibt, der sich ganz toll mit nachhaltiger Forstwirtschaft auskennt“, erzählt das Rentier mit Namen Dasher, „wir vermuten, dass sie ihn besuchen und sich hier mal umschauen wollten.“

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Herr Specht und Frau von Eichhorn schauen sich wissend an. „Berthold Baumholzer“, sagen sie wie aus einem Mund, und Frau von Eichhorn ergänzt mit Stolz in der Stimme: „Stimmt, er ist eine Wucht und macht ganz viel für unseren Wald.“

Prancer scharrt ungeduldig mit den Hufen, schnaubt und sagt dann: „Wie ich unsere drei Chaoten kenne, haben die sich bei ihm eingenistet, lassen es sich gut gehen und haben total die Zeit vergessen.“

Comet schüttelt unwillig seinen Kopf. „Dabei müssen wir uns doch allmählich bereit machen. Ihr wisst doch bestimmt, dass die Vorweihnachtszeit Hochsaison für uns ist.“

„Na klar, na klar.“ Herr Specht nickt eifrig mit dem Kopf. „Das weiß doch jedes Tier, dass ihr den Schlitten mit dem Weihnachtsmann durch die Welt zieht.“

Weihnachtsgeschichte für Kinder mit Rentieren - achtsame Walderlebnisse

„Eben“, bestätigt Vixen. „Und weil der Weihnachtsmann unsere Pappenheimer kennt und sich langsam Sorgen macht, hat er uns losgeschickt, um sie zu suchen.“

Herr Specht und Frau von Eichhorn erfahren weiter, dass die Rentiere erst vor kurzem völlig erschöpft endlich angekommen waren und bis jetzt weder die befreundete Hirschfamilie noch den Förster gefunden hatten.

„Da sind wir wohl vor lauter Aufregung ein bisschen laut geworden“, gibt Dancer leicht zerknirscht zu.

Frau von Eichhorn zuckt aufgeregt mit ihrem Näschen. „Das ist aber auch verständlich“, sagt sie und schaut Herrn Specht auffordernd an.

„Wie wär’s, wenn wir die Herrschaften sofort zum Haus von Berthold Baumholzer führen?“

Herr Specht lässt sich das nicht zweimal sagen und schwingt sich schon in die Lüfte.

„Kommt mit, kommt mit“, ruft er. Frau von Eichhorn krabbelt keck auf Cupids Rücken und die kleine Rentier-Gruppe setzt sich ohne weitere Worte in Bewegung, immer schön Herrn Specht hinterher.

Nach einer viertel Stunde kommt ein schmuckes Holzhaus am Waldrand in Sicht, aus dessen Kamin Rauch aufsteigt. 

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Schon von weitem sehen die Tiere, dass es rund um das Gebäude nur so von Menschen wimmelt. Die Rentiere verlangsamen ihre Schritte und bleiben stehen, bevor sich der Wald allzu sehr lichtet, nur Herr Specht fliegt zielstrebig auf das Haus zu und umkreist das Gelände in der Luft ein paar Mal. Als er zurückkommt, überschlagen sich seine Worte

vor lauter Aufregung: „Da sind eure drei Kumpels, ja, da sind sie. Und ganz viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern und ihren Onkeln und Tanten und mit ihren …“

Frau von Eichhorn unterbricht ihn ungeduldig. „Und was ist da sonst los, Herr Specht?“

„kix“, macht Herr Specht. „Ihr werdet es nicht glauben – aber der Weihnachtsmann ist auch da!“

Schon zum zweiten Mal in dieser Geschichte ist Frau von Eichhorn sprachlos. Der Weihnachtsmann und drei seiner Rentiere feiern bei Förster Berthold Baumholzer fröhlich Waldweihnacht, während der Heilige Abend immer näher rückt und eine Menge Arbeit auf sie wartet. Das kann ja wohl nicht wahr sein! Fassungslos fährt sie sich mit ihren Pfötchen übers Gesicht.

„Eure drei Kumpels sind die großen Stars des Nachmittags“, erzählt Herr Specht den sechs Rentieren, die sich mit ihm und Frau von Eichhorn auf die Suche nach Donner, Blitz und Rudolph gemacht hatten. Alle Kinder wollen sie streicheln oder wollen sich auf sie setzen, und Berthold Baumholzer erklärt allen, wie sie leben, was sie essen und dass sie eigentlich in unserem Wald gar nicht vorkommen.“

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Die Rentiere schütteln ihre Köpfe. Dasher sagt: „Die drei scheinen ganz und gar vergessen zu haben, dass sie hier wirklich nichts verloren haben.“ Prancer fragt: „Warum hat sie denn der Weihnachtsmann nicht schon längst in den Wald geführt und ist von dort aus mit ihnen unauffällig zurück nach Hause geflogen?“ Das verstehen auch die anderen Rentiere nicht. Herr Specht legt leicht verlegen seinen Kopf schief, macht „kix“ und berichtet: „Also der Weihnachtsmann sitzt stillvergnügt mit einem Kinderpunsch an der Feuerstelle und schaut sich das Spektakel an.“ Jetzt kommt Unruhe in die Rentier-Gruppe. „Ach du heiliger Tannenzapfen“, platzt es aus Comet heraus. „Da ist doch etwas faul an dieser Sache …“ Die anderen schnauben zustimmend. Schließlich meint Vixen: „Es hilft uns nicht weiter, wenn wir uns hier die Beine in den Bauch stehen. Wir gehen da jetzt alle zusammen hin!“ Auffordernd sieht er seine Kumpels an, die wieder zustimmend schnauben. „Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen“, fasst Vixen zusammen, „also: Auf geht’s!“

Und jetzt stellt euch vor, was die Besucher von Förster Berthold Baumholzers Waldweihnacht erlebten: Aus dem Wald tauchten auf einmal große Schatten auf, die sich langsam und würdevoll auf die Hütte zubewegten. Einem staunenden Beobachter nach dem anderen wurde klar: Das sind ja auch Rentiere! Wie die drei, die sie zu ihrer großen Freude gerade eben kennenlernen durften. Eines nach dem anderen schälte sich aus dem Wald heraus – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Nacheinander schritten sie zum Gartenzaun und schauten aufmerksam auf die Schar von kleinen und großen Gästen,

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die sich dort versammelt hatte. Dann wandten sie die Köpfe und sahen ihre drei Artgenossen an, die freudige Geräusche ausstießen und sich vorsichtig einen Weg zu ihnen bahnten. Kinder wie Erwachsene, Förster Baumholzer, seine Frau und der Weihnachtsmann waren wie gebannt und beobachten die großen Tiere mit den mächtigen Geweihen ehrfürchtig. 

Niemand rührte sich, als alle neun Rentiere wie zum Abschied ihre Köpfe senkten und dann eines nach dem anderen in den Wald zurückschritt. Niemand bemerkte, dass sie von einem Eichhörnchen und einem Specht begleitet wurden.

Zurück im Wald: Ein bisschen zerknirscht aber auch ganz schön aufgekratzt erzählen Donner, Blitz und Rudolph wie sie sich bei Förster Berthold Baumhauer umgeschaut hatten und dann durch dessen Waldweihnacht aufgehalten worden waren. „Wir konnten doch nicht einfach auf und davon, die Kinder haben sich so gefreut, uns zu sehen“, macht Rudolph klar, dessen Nase ganz rot ist. „Stellt euch vor“, fällt Donner ihm ins Wort, „die dachten, der Förster hätte uns extra engagiert – so wie diesen netten Weihnachtsmann, der fast so aussieht wie unser Chef.“ Die Rentiere schütteln sich vor Lachen, während sich Herr Specht und Frau von Eichhorn ratlos ansehen. „Dann war das gar nicht der echte Weihnachtsmann?“, fragt Herr Specht nach. Die Rentiere schütteln entschlossen den Kopf – und sie müssen es schließlich wissen.

„Wie geht diese Geschichte denn nun zu Ende?“, fragt Frau von Eichhorn gespannt. „Für uns wird es jetzt höchste Zeit, heimzukehren“, antwortet ihr Cupid. „Dort wird dann der große Weihnachtsschlitten gepackt, und wir werden sofort wieder aufbrechen, damit der Weihnachtsmann rechtzeitig die Geschenke verteilen kann.“ Dasher beugt sich zu Frau von Eichhorn und Herrn Specht hinunter. „Aber wisst ihr was? Wenn die Weihnachtszeit vorbei und wieder Ruhe eingekehrt ist, dann werden wir euch und euren wunderschönen Wald noch einmal alle zusammen besuchen, und ihr könnt uns alles zeigen.“

„kix“, macht Herr Specht erfreut und der buschige Schwanz von Frau von Eichhorn mit den rosafarbenen Strähnchen wippt vor Aufregung. Die Rentiere verabschieden sich herzlich und -… sind schon verschwunden.

Zurück bleiben Herr Specht und Frau von Eichhorn, die nach diesem Abenteuer wieder zu ihrer Eiche zurückkehren. Nachdem sie Familie Dachs die Geschichte haarklein erzählt haben, kehrt Ruhe ein im Winterwald. Und es kann Weihnachten werden.

 

Von Herzen wünsche ich euch eine wundervolle Advents- und Weihnachtszeit.

Liebe Grüße,

Katharina

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